Wilkommen zu Max Constant
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Durch Workshops bieten wir Ihrem Unternehmen oder Ihrer Abteilung eine einzigartige Methode, um das Bewusstsein für interkulturelles (Miss-)Verständnis zu fördern und praktische Werkzeuge anzubieten, um diesem Missverständnis entgegenzuwirken. Ziel dabei ist es, das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern zu stärken. Die Effektivität Ihrer Abteilung oder Ihres Unternehmens hängt von diesem Vertrauen ab. Wir führen Dialoge aus Interesse und sorgen für ein besseres Verständnis der Werte und Überzeugungen des anderen.
Wissen und Können, um effektiv zu sein, stehen bei Max Constant im Mittelpunkt. Multidisziplinäre Hintergründe (Geschichte, Philosophie, Betriebswirtschaft) und persönliche Erfahrungen sorgen für die nötige Kreativität, um zeitgenössische Engpässe beseitigen zu können. In diesem Zusammenhang ist Literatur fundamental. Max Constant erstellt eigene schriftliche Arbeiten, um als Input für die Workshops zu dienen und das Wissensniveau aufrechtzuerhalten. Das Buch "Sonnenflucht" ist das erste Werk, das mit dieser Absicht geschaffen wurde.
Nicht ständig maximal, aber maximal beständig. Das ist Max Constant..
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In Bild: Das Existenzrecht von Max Constant
Um die Seele von Max Constant zu erfassen, zwei Videos.
Das erste ist ein Teil von Jordi Savalls Konzert, in dem das Stück Üsküdara gespielt wird, mit einem bewegenden Intermezzo von Savalls verstorbener Frau, Montserrat Figueras. Die Emotionen sind auf den Gesichtern aller Musiker, aus allen Teilen der Welt, zu erkennen. Das gespielte Stück ist in vielen Kulturen auf dem Balkan und schließlich auch in der Türkei ein bekanntes Lied. Das Video steht symbolisch für positive und komplementäre kulturelle Vielfalt.
Das zweite ist ein Vorgeschmack auf eine Dokumentation, in der ebenfalls Üsküdara Gideriken im Mittelpunkt steht, nun jedoch als Symbol für Konflikt. In Whose is this song - eine Dokumentation der Bulgarin Adela Peeva - geht sie der kulturellen Interpretation und Herkunft des Liedes nach. In Bulgarien, der Türkei, Griechenland, Mazedonien, Albanien, Bosnien, Serbien sieht man es jeweils etwas anders und beansprucht das Lied als eigene kulturelle Produktion. Dies ist ein Beispiel für destruktive und ausschließende kulturelle Vielfalt.
1) Jordi Savall - Üsküdara
2) Adela Peevan - Whose is this song (Preview)